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Die alten Bauernhöfe, die das tirolerische Erbe nicht verleugnen können, sind heute nur noch vereinzelt in Sappada zu finden. Wer den langgestreckten Ort nur auf der Hauptstraße durchquert, wird überwiegend neue Gebäude und Hotels finden. Aber am Berghang stehen noch die schönen, aus mächtigen Holzbalken errichteten Höfe und Ställe, die gelegentlich noch hölzerne Dachrinnen besitzen. Hinter der alten Fassade verbergen sich oft modern eingerichtete Appartements. Die Rinder, einst Lebensgrundlage der Bauern, sind fast verschwunden. Die steilen Wiesen, die einst händisch gemäht wurden, werden nicht mehr genutzt.

Die alten, vermutlich einst aus der Tiroler Heimat mitgebrachten Bräuche werden noch gepflegt. Am berühmtesten ist die "Plodar Wosenacht" (Bladener Fastnacht). In ein zottiges Fell gehüllt, große, kugelförmige Rollen (Schellen) am Gürtel und wilde selbstgeschnitzte Holzmasken vor dem Gesicht, ziehen die Burschen und Männer als "rollade loutter" mit einem Reisbesen in der Hand durch das Dorf. Handwerker, Bauern, Brautleute in ihren alten Trachten und geschnitzten Holzmasken schließen sich dem Zug an und kehren in vielen Häusern ein.

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